
Elf quälend lange Spiele hatte der FSV Schröck auf einen Sieg gewartet. Am vergangenen Sonntag folgte dann zum Restrundenauftakt der 1:0-Erfolg bei Germania Schwanheim. Im Vorfeld des nächsten Kellerduells am Sonntag (15 Uhr) bei Aufsteiger TSG Wörsdorf drängt sich eine Frage auf: War der jüngste Sieg nur ein Strohfeuer oder der Beginn einer echten Aufholljagd hin zum rettenden Ufer? „Auf jeden Fall gibt uns der Sieg ein bisschen mehr Selbstvertrauen. Haben wir davon noch viel mehr, dann schließen wir einen Konter früher ab und machen einen Haken unter die Partie in Schwanheim. Gefallen hat mir aber, dass wir letztlich nie in Bedrängnis kamen und stabil auftraten“, freut sich FSV-Trainer Markus Kubonik. Luca Ursprung ist wieder an Bord, was seine personellen Handlungsoptionen erhöht. Was ist Wörsdorf gefragt ist, weiß „Kubo“ genau: „Die sind körperlich robuster als Schwanheim. Da müssen wir sofort hellwach sein und die Initiative ergreifen“, fordert der FSV-Trainer vor dem Gastspiel im Idsteiner Ortsteil, in dem die dortigen Hausherren bei bisher neun Heimpartien sechs Mal als zweiter Sieger vom Feld gingen.
Der Fan-Bus fährt am Sonntag um 11:30 Uhr vom Sportplatz (11:35 Uhr Gaststätte Metzgers) zum Auswärtsspiel nach Wörsdorf.
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