

Mit 3:0 lag der FSV Schröck (4./38) vergangenen Sonntag bei Kellerkind RSV Büblingshausen in Front, um am Ende mit dem 3:3 noch zwei Zähler liegen zu lassen. „Es war eine hitzige Atmosphäre, in der wir unglaublich viele Möglichkeiten hatten, höher zu führen. Dass wir dann zappelig wurden, führe ich nur zum Teil auf die Atmosphäre von außen zurück. Wir haben im Moment arge Personalsorgen und derzeit dürfen bei uns viele Jungs ran, denen noch etwas die Erfahrung fehlt. Im Verein mit den vielen Umstellungen, die wir vornehmen mussten, liegt dort die Ursache für den doppelten Punkt-verlust“, glaubt FSV-Trainer Thomas Brunet. Im Heimspiel gegen den TuS Naunheim (8./30) am Samstag geht es gegen einen Kontrahenten, der zu den stärksten Rückrundenteams gehört. Ausgerechnet jetzt fehlt der gesperrte Schröcker Torjäger Andreas Schoch. „Julian Kraus ist wohl wieder dabei und so ganz aufgegeben habe ich auch den Einsatz von Ivo Pfalz und Matthias Pape noch nicht. Jungen Leuten ihre Chance auf Spielpraxis zu geben, damit sie uns auch im Vorgriff auf die neue Saison zeigen können, was sie drauf haben, behalten wir aber bei. Und den vierten Platz am Ende zu belegen bleibt unser Ziel“, verdeutlicht Brunet.


