
Leserbrief an die O.P
Bezug:Bericht in der O.P am 21.02.2018 zum FSV Schröck mit Überschrift "Trainerwechsel bringt Erfolg zurück". Verfasser: Benjamin Kaiser.
Liebe Leser.
Die Berichterstattung am 21.02.2018 zum aktuellen Stand in der Fußballsaison des FSV Schröck kann in der Form nicht unkommentiert bleiben. Wir als FSV Schröck können die teilweise
diffamierenden und rufschädigenden Aussagen in Richtung unseres ehemaligen Trainers
Thomas Brunet nicht nachvollziehen. Sie entbehren
jeglicher Grundlage. Wie bereits im Oktober
2017 durch den FSV Schröck in einer Pressemitteilung erklärt, wurde das Vertragsverhältnis mit unserem Trainer im beidseitigen Benehmen aufgelöst. Warum, wie jetzt im Bericht vom Verfasser
des Artikels erwähnt, der Trainer "geschasst" wurde, ist überhaupt nicht nachvollziehbar. Klar ist, dass immer verschiedene Gründe zu solch einer Maßnahme führen. Diese
werden und wurden, wie überall, intern diskutiert und gehören nicht in die Presse.
Thomas Brunet hat sich nichts vorzuwerfen. Er hat maßgeblich bei der Zusammenstellung des
jetzigen Gruppenligakaders mitgewirkt. Er ist somit auch am jetzigen Erfolg beteiligt. In Gesprächen mit Vorstand,
Spielausschuss und Spielern wurde
die damalige Situation beleuchtet und Vorschläge
erarbeitet, wie der Erfolg zurückkehrenkann. Von einem "giftigen Gemisch" und "keinen Lösungen" kann ebenfalls nicht gesprochen werden. Wir versichern, dass kein offizieller Vertreter des Vereins solche blindwütigen
Aussagen wie im Bericht aufgeführt, getroffen hat. Mit Thomas Brunet ist der FSV Schröck im Guten auseinander gegangen. Er hat es in jedem Fall verdient, respektvoll behandelt zu werden.
Anzumerken bleibt, dass man von einer lokalen Zeitung mehr Sachlichkeit in den Berichten erwartet. Eine solche Art der Berichterstattung dürfte nicht das Niveau der Oberhessischen Zeitung sein, oder?
Für den Vorstand des FSV Schröck
Bernhard Mankel
1. Vorsitzender
Hier noch einmal der Bericht zum vom Vorstand verfassten Leserbrief an die Oberhessische Presse.
